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10.2013 Transport 27

T R A N S P O R T   2 7 

Anlässlich der Lückerather Dorfkirmes übergaben das RWE Deutschland AG Kommunikation / Regionales Marketing, hier Frau Kamp und Herr Tobias Post, sowie der Kommunikationsleiter des RWE Herr Walfried Heinen und die Hilfsgruppe Eifel e.V., vertreten durch den Vorsitzende Willi Greuel, 10.675 Stofftiere, an der Vorstand von Rumänien Sunshine e.V., Stefan und Winfried Dederichs übergeben.

Das RWE war mit einem umgebauten Heinkel-Kabinenroller, umgebaut als E-Mobil, unterwegs und hat an zentralen Punkten in NRW, Stofftiere gesammelt.

7.407 Stofftiere wurden von Kindern unter dem Motto „Kinder spenden für Kinder“ bereitgestellt, weitere 3.278 von RWE-Mitarbeitern.

Da die Hilfsgruppe Eifel e.V. sich auf die Krebshilfe spezialisiert hat und selbst keine Transporte mehr durchführt, hat man seitens der Hilfsgruppe Eifel, dem RWE vorgeschlagen die Spielsachen an Rumänien-Sunshine zu spenden. Unsererseits werden die Stofftiere an Kinderheime, Kinderkrankenhaus, Kindergärten und Straßenkinder verteilt.

Am 26.10.2013 ging der Großraumlaster mit 10.675 Stofftieren auf die Reise nach Rumänien, mit verladen wurden 43 Krankenhausbetten, 30 Rollatoren, 11 Rollstühle, 10 Spezialrollstühle für Behinderte, 3 Nähmaschinen, 8 Fahrräder, 10 Feuerlöscher, 1 spezielle behinderten Badewanne.

Danke an das RWE und die Hilfsgruppe Eifel.



So können Sie helfen!


 


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V E R L A D U N G   A M   2 6 . 1 0 . 2 0 1 3   I N   P E S C H 

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A B L A D U N G   A M   3 0 . 1 0 . 2 0 1 3   I N   A D A N C A 

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V E R T E I L U N G   V O N   M E H R   A L S   1 0 . 0 0 0   S T O F F T I E R E N 

Eskalation bei der Stofftierverteilung in Rumänien.

Das RWE sammelte in ihrem Projekt „E-Oldi on Tour“ mehr als 10.000 Stofftiere die in Kooperation mit der Hilfsgruppe Eifel „Hilfe für krebskranke Kinder“ und der Hilfsgruppe Rumänien-Sunshine, nach Rumänien transportiert und dort maßgeblich an Kinderheime und Kindergärten sowie Kinderabteilungen der Krankenhäuser verteilt wurden. Vorstand Winfried Dederichs und seine Frau Wilhelmine waren eigens nach Rumänien angereist um die Verteilung der Kuscheltiere eigenhändig vorzunehmen, der 12 jährig Enkel Mike der weitgehend als Dolmetscher funkgierte war bereits vor Ort und verbrachte dort seine Schulferien.

Mit Hilfe der Direktorin des Behindertenkinderkrankenhauses in Adanca Christina Sima und der Dolmetscherin Daniela Ciobanu, wurden gezielt bedürftige Heime, unberücksichtigt der Entfernung, ausgewählt. In den 3 zur Verfügung stehenden Tagen hatte Familie Dederichs 1300 km, auf doch teils bescheidenen Straßenverhältnissen und dem seinerzeit von Rumänien-Sunshine gelieferten Krankentransportwagen, zurückgelegt. Auf der Rückfahrt von Piatra Nemt stand das Team mit dem Krankenwagen, nach einem schweren Verkehrsunfall, ganz vorne im Stau. Erstaunt meinte einer der Polizisten, was macht ihr hier, die Person ist doch schon weg zum Krankenhaus.

Überall wurde man überaus freundliche empfangen, dennoch war es für Winfried Dederichs beschämend, das er keine Fotos von Kindern mit Stofftieren für den Sponsor machen durfte. Nur im Behindertenkinderheim in Gästi sah man das offener.

Um den überzähligen Restbestand der Kuscheltiere noch zu verteilen kam der Gedanke in einen ärmlich anmutenden Ort zu fahren. Schon am Ortseingang spielten Kinder, die mit Stofftieren ausgestattet ein schönes Motiv abgegeben hätten. Doch das stellte sich kurze Zeit später als gravierender Fehler heraus. Den Vorgang hatte eine Mutter der Kinder beobachtet, die wild gestikulierend auf das Team zu rannte. Schnell hatte Mike Dederichs die Situation erklärt und die Mutter beruhigt. Doch in kürzester Zeit hatte sich um den Krankenwagen eine Menschentraube gebildet. Die zunächst dem Team freundlich entgegentrat. Weshalb auch immer, eskalierte die Situation in kürzester Zeit, es wurde unter wildem Gekreische getreten, geschubst und geschlagen, sodass Mike, der die Stofftiere ausgab so attackiert wurde, das er blaue Flecke davon trug. In panischer Angst flüchtete sich Wilhelmine Dederichs ins Auto wo sie sich sicher wähnte. Doch von der Fahrerseite versuchte ein stämmiger Mann ins Auto einzudringen und einer der Kameras zu stehlen. Nur durch Einsatz ihrer ganzen Kraft und unter davontragen von Hautabschürfungen konnte sie das verhindern. Winfried Dederichs hatte zunächst durch die Fotoaufnahmen nichts vom Vorgang mitbekommen. Erst als seine Frau um Hilfe schrie, bemerkte er den Vorfall und ging gewaltsam dazwischen. Selbst beim fluchtartigen Start wurde das Auto durch Fußtritte und Spuckattacken bombardiert. Letztendlich war man froh heil und ohne Verluste der unverständlichen Situation entkommen zu sein.

Aber es gab auch erfreuliches zu berichten. Konnte man doch neben den Kindern, denen man letztendlich viele Freude bereitet hatte, den Krankenhäusern und Krankenstationen die notwenigen mitgeführten Betten, Rollatoren, Rollstühle und Fahrräder bringen. Die trotz EU immer noch Mangelwahre in Rumänien darstellen.


So können Sie helfen!


 


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